Digitalisierungskonzept am Remigianum

 

„Bildung in der digitalen Welt ist mehr als nur Technik – es ist der Schlüssel zur Teilhabe an unserer Gesellschaft.“

Kultusministerkonferenz (2016)

In einer zunehmend digitalisierten Welt ist es die Aufgabe der Schule, Schülerinnen und Schüler auf einen verantwortungsvollen, reflektierten und kompetenten Umgang mit digitalen Medien vorzubereiten. Dieses Digitalisierungskonzept soll die Grundlage für den Aufbau und die Weiterentwicklung der digitalen Bildung am Gymnasium Remigianum darstellen.

Zielsetzung und Grundlage

Das Ziel dieses Konzepts ist es, den Lernenden von Klasse 5 bis zum Abitur digitale Kompetenzen zu vermitteln, die ihnen sowohl für schulische Anforderungen als auch für ihre persönliche und berufliche Zukunft nutzen. Diese Kompetenzen basieren auf der KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ und umfassen u.a. Informations-verarbeitung, Kommunikation, Problemlösung, Produktion sowie ethische Reflexion.

Unterricht

Der Medienkompetenzrahmen NRW ist spiralcurricular in alle Fächer integriert und an aktuelle Unterrichtsinhalte angebunden. Die Unterrichtsentwicklung orientiert sich dabei am SAMR-Modell.

1. Zuständigkeiten:

Leitung OStD´ Birgit Prangenberg (Schulleitung) Gesamtkoordination

Koordination Schul- und Unterrichtsentwicklung,

Digitalisierungsbeauftragte

StD´ Mareen Stuke

(Koordination Schul- und Unterrichtsentwicklung)

Prozesskoordination und Entwicklung
Steuergruppe „Digitalisierung“ Schulleitung, Fachlehrer, Lehrerrat Prozessplanung und Evaluation

 

2. Kommunikation und Transparenz

  • Übersicht über die Integration des Medienkompetenzrahmens in den Curricula der Fächer – einzusehen über die Homepage für SuS, Eltern und LuL
  • Methoden- und Medienkompetenzcurriculum
  • Übersicht zum Digitalisierungskonzept auf der digitalen Pinnwand, erreichbar über die Homepage