Gymnasium Remigianum

 

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Neues MINT-Projekt

Zuletzt aktualisiert: Freitag, 08. März 2019 07:33

Kooperation des Remigianum mit der CONTENiT GmbH BocholtLogo1  A

Am 18. August 2015 war es soweit: Der Kooperationsvertrag für die künftige Zusammenarbeit des Gymnasium Remigianum mit der IT-Firma CONTENiT GmbH aus Bocholt wurde von Schulleiterin Dorothea Nattefort und Andre Hüttemann, dem Geschäftsführer der CONTENiT GmbH, in aller Form unterzeichnet. Damit ist nun ein weiteres erfolgversprechendes Projekt im MINT-Bereich startklar.


18Aug15Vertrag1  ADie Kooperation ist Teil einer Initiative der IHK (Industrie- und Handelskammer) Nord Westfalen, nämlich des Projektes „Partnerschaft Schule-Betrieb". Projektmitarbeiterin Sandra Beer erläuterte, dass es dabei um die Vermittlung eines realitätsnahen Bildes von der Arbeitswelt gehe, um den Schülern das duale Ausbildungssystem und die Karrierechancen, die sich gerade auch durch eine Berufsausbildung böten, stärker ins Bewusstsein zu bringen.


Die CONTENiT GmbH in Bocholt ist als IT-Dienstleister für 18Aug15Urkunde1  ADokumentenmanagement und Teamarbeitslösungen ein idealer Partner für die Schule, um Unterricht möglichst praxisnah zu gestalten. Die Mitarbeiter der Firma werden den Jugendlichen Einblicke geben, wie ein eCommerce-Unternehmen geführt wird, ein Onlineshop aufgebaut ist und wie ein Roboter geplant und gebaut wird.

Während die Schulleiterin insbesondere den Nutzen der Zusammenarbeit für die Berufsorientierung hervorhebt, da die Verbindung von theoretischem Wissen mit praxisnaher Arbeit den Schülerinnen und Schülern den Übergang von Schule in Beruf erleichtere, stellt Geschäftsführer Andre Hüttemann auch die Sicherung des Fachkräftenachwuchses in den Fokus. Das Projekt sei eine Möglichkeit, offensiv auf die jungen Leute zuzugehen, ihnen die Scheu vor dem IT-Bereich zu nehmen und sie ihre eigenen Talente entdecken zu lassen. Dabei richte sich die Hoffnung ganz stark auch auf die Mädchen.
Die Umsetzung des Projektes an unserer Schule liegt wesentlich in den Händen von Ruth Bahde und Daniel Roese, die natürlich darauf bauen, dass möglichst viele Schülerinnen und Schüler die Chancen dieser besonderen Kooperation und das Angebot zu praktischem Lernen nun auch nutzen.

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