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Elena Sniers und Paul Bahde (Q2) bei der NRW-Schülerakademie Mathematik und Informatik

Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 06. Oktober 2021 14:58

Elena Sniers und Paul Bahde aus der Jahrgangsstufe Q2 des Remigianum nehmen in der Woche vom 9. bis 13. September 2019 an der landesweiten 19. NRW-Schülerakademie für Mathematik und Informatik teil.

Elena Sniers und Paul Bahde bei der NRW-Schülerakademie für Mathematik und InformatikWie der WDR in der Lokalzeit Münsterland am 9. September berichtete, arbeiten hundert besonders motivierte und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen in dieser Zeit im Jugendgästehaus Aasee in Münster in 13 Projektgruppen zu verschiedenen Themen aus Mathematik und Informatik. Am Abschlusstag präsentieren sie ihre Ergebnisse in festlichem Rahmen vor Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft als Gäste der Fiducia & GAD IT AG. Angebote zur Berufs- und Studienorientierung, organisiert vom Landesnetzwerk „Zukunft durch Innovation“ (zdi.NRW), runden das Angebot der Landesakademie ab.

Für die Teilnahme an der Akademie wurden die Schülerin und der Schüler aufgrund ihres Interesses für den MINT-Bereich und ihrer bisherigen Leistungen vorgeschlagen. Das anschließende Auswahlverfahren mit über zweihundert Bewerberinnen und Bewerbern durchliefen sie erfolgreich.

(Dr. Christina Diehl)

Zum Beitrage der Lokalzeit Münsterland (ab Minute 12:15)

Erfahrungsbericht NRW-Schülerakademie 2019

Elena Sniers und Paul Bahde bei der NRW-Schülerakademie für Mathematik und InformatikIm Projekt „Beurteilende Statistik“ eigneten wir uns zu Beginn der Woche die mathematischen Kenntnisse an, die man zum Auswerten und Beurteilen statistisch erfasster Daten benötigt. In den nächsten Tagen wurden knapp 300 Leute über einen professionell erstellten Fragebogen zum Thema „künstliche Intelligenz“ befragt. Die erhaltenen Ergebnisse wurden mit Hilfe der gelernten Mathematik analysiert und ausgewertet.

Im Projekt „Kryptoanalyse“ haben wir zunächst Verfahren zum Entschlüsseln von verschlüsselten Texten, wie zum Beispiel das Vigenère, kennengelernt. Mit Hilfe dieser Verfahren wurde im Laufe der Woche versucht, verschiedene Verschlüsselungen zu knacken. Einige Gruppenmitglieder haben dafür Programme entwickelt.

Zusätzlich zu den Projekten bestand die Möglichkeit, Veranstaltungen von Unternehmen zum Thema „duales Studium“ zu besuchen. Dort ergab sich für einige die Möglichkeit, an einem kurzen Bewerbungsgespräch mit Vertretern von unterschiedlichen Unternehmen teilzunehmen und ein kurzes Feedback zu diesem zu bekommen. Auch Hochschulen haben sich vorgestellt und über verschiedene Studiengänge in den Bereichen Mathematik und Informatik informiert.

Uns persönlich hat die Woche sehr geholfen, Mathematik und Informatik über die Unterrichtsinhalte hinaus kennen zu lernen und unsere eigenen Zukunftspläne zu konkretisieren.

(Elena Sniers und Paul Bahde, Q2)