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Willkommensgruß

prangenberg"Ich begrüße Sie und euch auf der Homepage unseres Gymnasium Remigianum. Mit unserem ausgezeichneten  MINT-, Sprach- und Sportangebot eröffnen wir unseren Schülerinnen und Schülern eine schulische Heimat, wo sie ihre unterschiedlichen Interessen mit Leben füllen können.

Gerne können Sie sich hier auf unserer Homepage über die zahlreichen Aktivitäten unseres Remigianum informieren.

Neben unserer digitalen Begegnung hier würde ich mich sehr freuen, Sie bei Gelegenheit auch einmal bei uns am „Remi“ begrüßen zu dürfen.“

Birgit Prangenberg

Schulleiterin

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Folgen der Globalisierung in der Textilbranche

Die beiden Erdkundeklassen der Jahrgangsstufe 9 von Frau Effing und Frau Schemmer nahmen Anfang Februar an einem museumspädagogischen Programm des Textilmuseums in Bocholt teil und erhielten so einen anschaulichen Einstieg in Probleme der Globalisierung am Beispiel von Mode und deren Herstellungsbedingungen.

 

Das Programm gliederte sich in mehrere Phasen:
Am Anfang ging es um Begriffe rund um Mode wie „Trendsetting", „Feeling", um die Prozesse von Entwurf und Design, um die Frage „Was ist Mode für euch?". Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler mit einem „Moodboard" eine eigene Kollektion entwerfen bzw. zusammenstellen.
Im nächsten Schritt wurde ein Rollenspiel in Form eines Gerichtsverfahrens durchgeführt: „Der Prozess – oder ein T-Shirt erklärt die Globalisierung". Dahinter stand das Problem, wie der Kauf eines preiswerten T-Shirts zu beurteilen ist, als ein billiges Schnäppchen oder ein Verbrechen im Kontext von Billiglöhnen und defizitären Arbeitsbedingungen in der Textilbranche.
Bevor die Schülerinnen und Schüler allerdings in die Rollen von Anklägern, Verteidigern oder Richtern schlüpften, recherchierten sie in der Sonderausstellung des Museums, die u.a. Kleiderwege vom Kaufen zum Tragen und Entsorgen aufzeigte, das notwendige Faktenwissen für das Rollenspiel.
Eindrucksvoll abgerundet wurde das Programm durch den Dokumentarfilm „China Blue" (2005), in dessen Mittelpunkt der Regisseur Micha X Peled drei knapp 15-jährige Mädchen stellt, die sieben Tage die Woche 12 Stunden und länger in einer Textilfabrik arbeiten, wobei die schlechten Arbeitsverhältnisse chinesischer Wanderarbeiterinnen erschreckend deutlich werden.

Die Fahrt nach Bocholt („Kulturbus") wurde dankenswerterweise von der Sparkasse Westmünsterland finanziell gefördert.

 

 

 

 

 

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