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Willkommensgruß

prangenberg"Ich begrüße Sie und euch auf der Homepage unseres Gymnasium Remigianum. Mit unserem ausgezeichneten  MINT-, Sprach- und Sportangebot eröffnen wir unseren Schülerinnen und Schülern eine schulische Heimat, wo sie ihre unterschiedlichen Interessen mit Leben füllen können.

Gerne können Sie sich hier auf unserer Homepage über die zahlreichen Aktivitäten unseres Remigianum informieren.

Neben unserer digitalen Begegnung hier würde ich mich sehr freuen, Sie bei Gelegenheit auch einmal bei uns am „Remi“ begrüßen zu dürfen.“

Birgit Prangenberg

Schulleiterin

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Eine handyfreie Woche – ein Kinderspiel!?DSC 0465-1  A

Im Mai beschloss unsere Klasse, die 6b, einmal auszuprobieren, wie sich eine Woche anfühlt, in der man auf sein Handy verzichtet. Eine Schülerin hatte im Klassenrat dazu angeregt, nachdem sie im Fernsehen gesehen hatte, dass andere Klassen das testeten.


17 Schülerinnen und Schüler machten bei unserem Experiment mit, die anderen sollten teilweise von den Eltern aus das Handy nicht abgeben oder hatten einfach keine Lust dazu.
Wir waren ziemlich gespannt, wie abhängig wir vom Handy waren. Einige hatten regelrecht Angst, es abzugeben, weil sie befürchteten, von nun an Langeweile zu haben.


DSC 0469  ADann war es soweit: Ein Vater, Herr S., der bei der Volksbank Gemen arbeitet, kam mit einer Metallschachtel, in die wir unsere Handys legten, und schloss sie im Tresor der Bank ein.
Da waren sie nun und wir konnten nicht mehr an sie herankommen. Eine ganze Woche lang. Einige Kinder führten eine Art Tagebuch und direkt nach der Abgabe schrieben mehrere, dass sie sich stolz und mutig fanden. Ein Junge notierte: " Ich fühle mich, als wäre ein Teil von mir abgebrochen. Eine Erinnerung wäre kaputt."
In den folgenden Tagen und direkt vor der Rückgabe tauschten wir uns über unsere Erfahrungen aus. Das Ergebnis überraschte uns selbst: Die meisten fühlten sich in den ersten Tagen ganz gut. Sie verabredeten sich mit Freunden oder gingen Hobbys nach. Der ein oder andere konnte besser einschlafen, weil kein ständiges Gepiepse oder Vibrieren ihn wach hielt. Einige fühlten sich viel freier. Ein Mädchen, das nicht über ein Smartphone verfügt und nicht bei WhattsApp ist, freute sich darüber, dass die anderen Mädchen sich nun in den Pausen über alles Interessante autauschten, sodass sie auch etwas davon mitbekam und sich nicht so ausgeschlossen fühlte.


DSC 0472-1-2  AAb dem dritten Tag, einem Samstag, kam dann schon öfter der Wunsch auf,  die neuen Nachrichten zu lesen oder bei Klassenkameraden mal schnell nach den Hausaufgaben zu fragen. Einige fanden es auch schwer zu kommunizieren, ob die Hobbys, Wettbewerbe usw. stattfinden würden.
Daher freuten wir uns dann sehr, als Herr S. nach einer Woche wieder in unserem Unterricht erschien und die Handys zurückbrachte, und mussten ganz schnell alle neuen Nachrichten lesen.

Aber schlimm war die Woche nicht. Man kann auch ohne Handy leben. Na ja, natürlich nicht so gut.

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